11 Diskussionsfragen zu „Über uns der Himmel, unter uns das Meer“

11 Diskussionsfragen zu „Über uns der Himmel, unter uns das Meer“
3. Juli 2023 0 Von lara

Booktalk Mai

Erst letzte Woche habe ich den Liebesroman Über uns der Himmel, unter uns das Meer von Jojo Moyes als Teil der Mai-Lesechallenge beendet, und mochte ihn sehr. Als ich 2017 Ein ganzes halbes Jahr von dieser Autorin beendet hatte, habe ich im Anschluss die Diskussionsfragen, die am Ende des Buches standen, in einem Artikel für mich beantwortet. Das intensive Überdenken der Geschichte mit Handlung und Figuren hat mir damals großen Spaß gemacht, Umso enttäuschter war ich, als ich am Ende von Über uns der Himmel keine Diskussionsfragen gefunden habe. Im Internet habe ich dann aber die Fragen gefunden, die im englischen Original stehen. Deswegen beantworte ich im Booktalk Mai die von mir übersetzten Diskussionsfragen. Die elf Fragen eignen sich sehr gut für den Austausch bei Leserunden, Buddyreads oder Buchclubs. Aber Vorsicht: die Fragen setzen voraus, dass ihr Über uns der Himmel gelesen habt, ansonsten spoilert euch dieser Artikel.

1. Warum hat Margaret ihren Hund mitgenommen? War das verantwortungsvoll?

Laut eigener Aussage hat Margaret, kurz Maggie, ihre Hündin Maud mit an Bord geschmuggelt, weil sie alles sei, „was ich von meiner Mum noch habe.“ Maud war ein Geschenk ihrer Mutter, weshalb Maggie sie nicht nur aus Liebe zur Hündin selbst, sondern auch als Erinnerung an ihre Mutter mitgenommen hat. Zudem sind Hunde kleine Familienmitglieder, und da Maggie ihre gesamte Familie auf unbestimmte Zeit verlassen musste, war Maud das Einzige, was sie, wenn auch unerlaubt, mitnehmen konnte. Da die Hündin schon alt war, hätte es sein können, dass Maggie sie nie mehr wiedergesehen hätte, sobald sie das Schiff betritt. Natürlich war es nicht verantwortungsvoll, einen alten Hund über sechs Wochen in einer kleinen und stickigen Kajüte einzupferchen, die er fast nie verlassen kann. Alle Mädchen aus der Kajüte zogen an einem gemeinsamen Strang, um Mauds Anwesenheit zu vertuschen, da Haustiere auf dem Schiff verboten waren. Das ist keine artgerechte Haltung und hat der armen Hündin viel abverlangt, was man auch daran merkt, dass sie später krank wird. Aber manchmal machen Menschen irrationale und verantwortungslose Dinge aus sehr emotionalen Gründen. Das Verbot von Haustieren an Bord gibt es nicht grundlos, was der Schiffsbrand am Ende noch einmal unterstreicht. Aber ein Stück weit konnte ich Maggies Entscheidung nachvollziehen.

2. War Jean verantwortlich für den „Vorfall“, der auf dem Schiff geschehen ist? Hätte sie anstelle der Matrosen zur Rechenschaft gezogen werden sollen? Wie glaubst du, hat ihr Ehemann Stanley davon erfahren?

Nein, Jean wurde von den beiden Matrosen vergewaltigt. Ihr die Schuld an dem Vorfall zu geben, wäre Victim Blaming. Jean war ein junges, ungebildetes und naives Mädchen, das keine Unterstützung aus dem Elternhaus erhalten hat. Sie hat verzweifelt nach Liebe und Anerkennung gesucht, weshalb sie sich auch so offenherzig und ordinär gegeben hat. Jedes Kompliment war Wasser auf ihre Mühlen und dass sie dadurch leicht zu manipulieren war, ist auch den Matrosen nicht entgangen. Sie haben sie so betrunken gemacht, dass sie, als die Mädchen sie gefunden haben, immer wieder ohnmächtig wurde. Sie konnte ihr Einverständnis zum Geschlechtsverkehr nicht mehr gegeben haben. Vielleicht war Jean ein leichtes Opfer, aber auch das naivste Mädchen der Welt darf nicht vergewaltigt werden. Frances sagt es im Roman sogar wörtlich: „Es war nicht ihre Schuld.“ Nichts rechtfertigt das Verhalten der Matrosen, deswegen sollten nur sie zur Rechenschaft gezogen werden. Eigentlich hätten die beiden Männer dafür vor Gericht gesollt, aber sie wurden lediglich von ihrem Vorgesetzten gerügt. Um ihren Ruf nicht zu schädigen und ihre Ehe nicht zu gefährden, haben alle Mädchen aus der Kajüte Stillschweigen darüber bewahrt. Dennoch ist diese Information zu Stanley vorgedrungen und er erklärte Jean daraufhin für unerwünscht. Allerdings hat er nur davon erfahren, dass sie mit anderen Männern geschlafen hat, aber nicht, dass sie vergewaltigt wurde. Aufgrund dieses Missverständnisses wollte er sie nicht mehr wiedersehen. Frances versuchte, sie an dieser Stelle zu verteidigen: „Es war nicht ihre Schuld. Wirklich.“ Ich glaube, dass es die namenlose Frauendienstoffizierin an Stanleys Vorgesetzten weitergegeben und er so davon erfahren hat. Sie war Augenzeugin des Geschehens und gab Jean die Schuld für den Vorfall. Im Büro des Kapitäns war sie diejenige, die es Jean boshaft unter die Nase rieb und sich diebisch darüber zu freuen schien, dass sie vor Verzweiflung in Tränen ausbrach. Etwas tief Gehässiges lag im Wesen der Offizierin, weshalb ich glaube, dass sie Jeans Schicksal ruinieren wollte. Ganz ehrlich, mir hat Jean an dieser Stelle unendlich leid getan. Sie hatte mit ihren 16 Jahren bis dahin schon kein schönes Leben, und dann trifft es sie noch einmal ganz besonders übel. Ich musste an dieser Stelle sogar kurz mit den Tränen kämpfen, denn letztlich hat Jean einen viel höheren Preis bezahlt als die Täter.

3. Warst du überrascht, dass Margarets Mutter nicht verstorben ist, sondern die Familie verlassen hat?

Ja, das hat mich tatsächlich überrascht. Erst als Maggie den Brief an ihre Mutter schrieb, wurde ich skeptisch. Nachdem Maggie erklärte, warum sie es den anderen verschwiegen hat, und dass sie Schuldgefühle und Sorgen plagten, konnte ich ihr Verhalten aber nachvollziehen. Natürlich ist es nicht ihre Schuld, dass ihre Mutter gegangen ist, aber das können Betroffene oft nicht so richtig glauben. Das Band zwischen Mutter und Kind unglaublich wichtig und wertvoll. Wenn es reißt, führt es zu schmerzlichen Empfindungen, die manche Menschen nie ganz überwinden können. Als Außenstehender kann man mit Engelszungen auf die Betroffenen einreden, es wird aber nie die Wunden schließen, die die Mutter hinterlassen hat.

4. Warum hat Margaret reagiert, wie sie reagiert hat, als Letty ihr Interesse an ihrem Vater bekundet hat? Hat sich deine Meinung dazu verändert, als du erfahren hast, dass ihre Mutter nicht gestorben ist, sondern die Familie verlassen hat?

Es ist in vielen Fällen so, dass Scheidungskindern die Vorstellung, dass ein Elternteil einen neuen Partner hat, nicht gefällt. Die Scheidung der eigenen Eltern beschreiben manche Kinder später als traumatisches Erlebnis. Sie haben Angst, den anderen Elternteil auch zu verlieren, wenn dieser einen neuen Partner hat. Sie befürchten, dass ihnen weniger Aufmerksamkeit geschenkt oder dass sogar weitere Kinder bevorzugt behandelt werden und sie selbst unerwünscht sind. Deswegen konnte ich Maggies zurückhaltende Reaktion auf Lettys Äußerung verstehen. Als ich erfahren habe, dass Maggies Mutter nicht tot ist, konnte ich ihr Verhalten sogar noch besser nachvollziehen. Es war nicht so, als würde sie ihrem Vater keine liebevolle Frau an seiner Seite wünschen. Sie wusste nur, dass sobald Letty den Platz ihrer Mutter einnimmt, sie nie mehr zurückkommen kann. Die Lücke ist gefüllt und die Trennung ihrer Eltern endgültig. Dennoch wünscht sie Ihrem Vater nur das Beste und war froh, dass Letty sich um die Familie kümmerte.

5. Hatte eine Frances eine Wahl, für Mr. Radcliff in seinem Hotel zu arbeiten und später eine Prostituierte zu werden? War es fair, ihr die Schuld an ihrem Schicksal zu geben?

Nein, es war definitiv nicht ihre Schuld. Dadurch, dass Mr. Radcliffe der Arbeitgeber ihrer Mutter war sowie ihr Vermieter, hatte er Frances völlig in seiner Hand. Vermutlich war ihre Mutter auch Prostituierte und hat die Bilder in ihrem Kopf mit Alkohol ertränken wollen. Das wird zwar nicht eindeutig gesagt, aber Indizien, wie dass sie nachts arbeitete und tief ausgeschnittene Kleider trug, deuten darauf hin. Als ihre Mutter aufgrund ihrer Alkoholsucht nicht mehr zur Arbeit erschien und Geld aus der Kasse gestohlen hatte, konnte Mr. Radcliffe Frances dafür belangen, indem er ihr eine Stelle im Hotel anbot. Das kam ihm insgeheim gelegen, denn Frances war im Gegensatz zu ihrer Mutter jung, hübsch und unverbraucht. Er zog die Schlinge um sie mit der Zeit enger: trennt sie von ihrer Mutter, wirft sie aus dem Haus und gibt ihr ein Zimmer im Hotel. Damit war Frances vollkommen abhängig von ihm. Er hat sie zur Prostitution gezwungen, und auch sie griff, wie schon ihre Mutter, zur Flasche, um damit fertigzuwerden. Es war Zwangsprostitution. Im Grunde genommen hat Frances zahllose Vergewaltigungen über sich ergehen lassen, denn gewollt hat sie all dies nie. Deswegen war es auch nicht fair, ihr die Schuld daran zu geben. Frauen standen damals unter der Herrschaft der Männer, so durften sie zum Beispiel nicht ohne Erlaubnis des Ehemanns arbeiten gehen. Das patriarchische System ermöglichte die systematische Unterdrückung von Frauen, zwang sie teilweise zur Prostitution und spuckte dann auf sie, weil sie bloß „Nutten“ waren.

6. Warst du überrascht, wie die anderen Kriegsbräute und der Seemann Frances behandelt haben, sobald sie ihre Geschichte kannten? Würde sie heute genauso behandelt werden?

Eigentlich war ich nicht wirklich überrascht, aber schon enttäuscht. Früher war Prostitution noch viel verpönter, als es heute der Fall ist. Dass sie gemieden, über sie geredet und sie beleidigt wurde, war gewissermaßen erwartbar. Besonders schlimm war für mich der sexuelle Übergriff auf sie, der damit gerechtfertigt wurde, dass sie sich dafür doch bezahlen ließe. Das Recht auf ein Nein wurde ihr abgesprochen. Heute würde sie vermutlich ähnlich behandelt werden, wenn auch nicht mehr im selben Ausmaß. Menschen, die sich aufgrund ihres Berufes über andere erheben oder suggerieren wollen, sie seien etwas Besseres als ihr Gegenüber, sind einfach nur schlecht und haben nicht verstanden, was Menschlichkeit bedeutet.

7. Frances wollte nach ihrem aktuellen Leben beurteilt werden und erklärte Captain Highfield, ihr früheres Leben „geht Sie nichts an“. Ist es ein Risiko, jemandem eine zweite Chance zu geben oder früheres Fehlverhalten zu ignorieren? Ist dies ein verantwortungsvoller Umgang damit?

Ich finde es bei dieser Frage schwierig, dass impliziert wird, Frances bräuchte eine zweite Chance und hätte sich Fehlverhalten erlaubt. Wie schon zuvor gesagt, hatte sie kaum eine Wahl und wurde zur Prostitution gezwungen. Außerdem halte ich es nicht für schändlich, Sexarbeiter:in zu sein. Das ist sicherlich kein Traumberuf, aber allemal harte Arbeit und schwer verdientes Geld. Es ist deren Körper und deren Entscheidung, also warum sich darüber aufregen? Auch sie zahlen Steuern und tragen ihren Teil zu einer funktionierenden Gesellschaft bei. Dein Beruf sagt nichts darüber aus, ob du ein guter oder liebenswerter Mensch bist. Ganz allgemein denke ich aber, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient hat, wenn er ehrlich reumütig ist. Wir machen alle Fehler oder haben uns in manchen Situationen schlecht verhalten, die uns heute leid tun. Wenn wir niemandem jemals eine zweite Chance geben, sind wir sehr schnell allein auf dieser Welt.

8. Als Captain Highfield Frances davon erzählt, sich schuldig und verantwortlich für den Tod seines Neffen Robert Hart zu fühlen, antwortet sie: „die einzigen Menschen, die Antworten auf alles haben, sind diejenigen, die noch nie mit wahren Fragen konfrontiert wurden.“ (S. 404) Wie lässt sich dies auf alle anderen Charaktere übertragen?

Ich finde Frances‘ Antwort so schön! Was sie damit sagen will, ist dass man meint, für viele Probleme die Lösung zu kennen: „Wenn mein Mann mich schlagen würde, würde ich ihn sofort verlassen.“, „Ich würde niemals abtreiben!“ oder „Ich würde nie auf Betrug hereinfallen.“ Das klingt auf dem ersten Blick schlüssig, aber wenn man selbst betroffen ist, ist man sich plötzlich nicht mehr so sicher. Wir sollten darüber nachdenken, ob es immer so sinnvoll ist, Menschen für Entscheidungen zu verurteilen, die wir nie treffen mussten. Bei Frances ist es die Prostitution und bei Maggie die für tot erklärte Mutter. Avice ist der lebende Beweis dafür, dass man aufhören sollte, auf einem hohen Ross zu sitzen. Denn von weit oben fällt man ganz besonders tief. Sie ist symbolisch die Figur, die diese Lektion auf ihrer Reise lernen muss.

9. Warum sorgten die Freundschaften zu anderen Frauen dafür, dass Frances sich so verletzlich fühlt?

Frances hat mit der Prostitution eine Vergangenheit, die sie vor den anderen verbergen wollte. Sie ist bis nach England, ans andere Ende der Welt gereist, nur um nicht mehr als „die Nutte“ erkannt zu werden. Als Krankenschwester ist sie schon einmal wiedererkannt worden. Davor wollte sie dringend fliehen. So dringend, dass sie dafür einen Toten geheiratet hat. Das sind brisante Geheimnisse. Je mehr Frances also von sich erzählt hätte, umso mehr Angriffsfläche hätte sie den anderen geboten, Schlussfolgerungen zu ziehen. Wenn man beobachtet, wie alle mit Frances umgegangen sind, nachdem sie als Prostituierte erkannt wurde, ist doch nur logisch, dass sie das vermeiden wollte.

10. Hättest du dasselbe getan wie die Kriegsbräute: deine Familie zurücklassen und in ein anderes Land reisen für einen Ehemann, den du kaum kanntest?

Das ist wirklich schwierig zu beantworten. Mir liegt viel an meiner Familie und meinen Freunden, sodass ich mir kaum vorstellen könnte, sie alle für einen Mann zu verlassen. Es muss schon eine unfassbar starke Anziehung zu ihm sein, dass ich diesen Schritt auch nur in Erwägung ziehen würde. Für eine kurze Sommerromanze würde ich das definitiv nicht tun. Die meisten von uns haben im Leben nicht nur einen Partner und nicht jeden haben wir so sehr geliebt wie andere. Deswegen kann ich sagen, dass es sehr unwahrscheinlich gewesen wäre und dass es wirklich die Liebe meines Lebens sein müsste, wenn ich dieselbe Entscheidung treffen würde.

11. Was hat dir an dem Buch gefallen und was nicht? Würdest du es weiterempfehlen?

Die ausführliche Rezension könnt ihr auf meinem Blog nachlesen. Sie ist unten verlinkt. Insgesamt hat mir der Liebesroman wirklich sehr gut gefallen, auch wenn er nicht ganz perfekt war. Ich mochte die weiblichen Figuren Frances, Avice und Maggie. Mir hat auch Moyes‘ Schreibstil sehr gefallen. Ganz besonders hat mir der historische Bezug gefallen, denn ich habe mehr über die Rolle Australiens im Zweiten Weltkrieg gelernt. Auch das Setting auf dem Schiff und die emotionalen Schicksale der Frauen habe ich geliebt. Als Jean vom Schiff geschickt wurde, kamen mir wirklich die Tränen. Allerdings hat mich das Buch emotional trotzdem nicht so gepackt wie Ein ganzes halbes Jahr. Das lag wahrscheinlich an den Erzählsträngen von Henry Nicol und Captain Highfield. Bei Highfield war von Anfang an klar, dass er mit seinem verletzten Bein noch starke Probleme bekommen wird und dass ihm dann die Krankenschwester Frances verarzten wird und er so seine Vorurteile gegenüber Frauen überwindet. Dieser völlig vorhersehbare und inhaltsleere Erzählstrang wurde dann aber künstlich in die Länge gezogen. Für mich war gerade dieser Erzählstrang der größte Kritikpunkt und hätte auch ganz gestrichen werden können. Mit Henry Nicol war es ähnlich vorhersehbar, dass er sich in Frances verlieben wird, gerade weil das schon aus dem Klappentext hervorgeht. Auch hier führt es nur dazu, dass Frances mehr im Mittelpunkt steht, was dann schon erahnen lässt, wer die alte Frau im Prolog ist. Auch das Finale mit dem Schiffsbrand wirkte auf mich deplatziert. Es scheint, als hätte man sich gedacht, dass man zum Ende hin noch einmal einen kurzen Knall einbauen müsste, der letztlich aber viel zu erzwungen und ohne Konsequenz ist. Die echte HMS Victorious hatte nämlich während ihres Transports auch keinen Brand. Dennoch kann ich das Buch jedem weiterempfehlen, der nach mehr als einer plumpen 08/15-Romanze sucht. Dadurch, dass Moyes‘ Großmutter selbst Kriegsbraut war und auf der HMS Victorious gereist ist, spürt man, wie viel Moyes ihre Geschichte bedeutet. Es ist wirklich eine lehrreiche und lesenswerte Geschichte über Liebe, Vorurteile und den Mut vieler junger Frauen, eine Reise ins Ungewisse zu beginnen.

Wie würdet ihr die elf Fragen beantworten? Stimmt ihr mit überwiegend zu oder habt ihr bei manchen Fragen doch eine ganz andere Meinung? Lasst mir gerne einen Kommentar da und beantwortet eine oder mehrere der Diskussionsfragen. Ich bin wirklich gespannt auf eure Meinung!

Die Rezension zu Über uns der Himmel, unter uns das Meer könnt ihr hier nachlesen:
https://bibliophilara.de/2023/06/24/ueber-uns-der-himmel-unter-uns-das-meer/