Blogtour: Der Atlas der besonderen Kinder

Blogtour: Der Atlas der besonderen Kinder
7. März 2019 6 Von lara

Zehn besondere Fotos

Kaum eine Buchreihe ist so liebevoll und atmosphärisch gestaltet wie „Die besonderen Kinder“ von Ransom Riggs. In den Büchern gibt es immer wieder Fotos und Zeichnungen, die die Geschichte optisch begleiten und die Atmosphäre untermalen. Die meisten Bilder sind in Schwarzweiß, viele sind mysteriös und manche sogar ein bisschen gruselig. Der erste Band der Jugendbuchreihe ist „Die Insel der besonderen Kinder“. Der neue und vierte Band heißt „Der Atlas der besonderen Kinder“ und ist am 1. März, also vor nicht einmal einer Woche, erschienen. Anlässlich der Blogtour vom Knaur Verlag habe ich mich von diesen Fotos inspirieren lassen und ein eigenes Fotoshooting gemacht, bei dem zehn Fotos entstanden sind, die eine ganz persönliche Anlehnung an „Die besonderen Kinder“ sind. Heute ist der letzte Tag der Blogtour und damit bin ich an der Reihe euch diese außergewöhnlichen Bilder zu präsentieren. Alle Fotos sind mit der Polaroid-Kamera meiner Freundin Kim geschossen und anschließend bearbeitet worden. Die Zitate unter der Fotos sind allesamt der Buchreihe entnommen.

„Gerade als ich mich an den Gedanken zu gewöhnen begann, dass dieses Leben keine großen Abenteuer für mich bereithalten würde, geschah etwas Seltsames.“

„Wir klammern uns an unsere Märchen und wundersamen Geschichten, bis wir einen zu hohen Preis für diesen Glauben zahlen müssen.“

„Der Gedanke schnürte mir die Kehle zu und mir wurde ganz heiß. Hunderte Horrorszenarien wetteiferten in meiner Vorstellung um Beachtung.“

„Es ist seltsam, was der Verstand verarbeiten kann und wogegen er sich sträubt.“

„Mir war immer klar gewesen, dass ich sonderbar war. Aber nie hätte ich gedacht, besonders zu sein.“

„Wenn es um die wichtigen Dinge im Leben geht, gibt es meiner Meinung nach keine Zufälle. Alles passiert aus einem bestimmten Grund.“

„Ich war für sie zu einem Rätsel geworden, das sie niemals würden lösen können. Eine Wunde, die nie verheilen würde.“

„Würdest du aufhören, so zu schreien und mich in Ruhe bluten lassen?“

„Es war eine sonderbare Vorstellung, dass ich vielleicht eines Tages einen eigenen Stapel vergilbter Aufnahmen besitzen würde, die ich meinen Enkelkindern zeigte – und meine eigenen fantastischen Geschichten, die ich ihnen erzählen konnte.“